Gestern begannen die Sommerferien. Sechs lange Wochen kein Stress mit dem all morgendlichen Aufstehen, keine Hausaufgaben....höchstens n wenig Langeweile könnte aufkommen.
Zum ersten Zeugnis wollte ich meiner Kleinen einen kleinen Kuchen backen und weil sie wie jedes Kind so gerne nascht habe ich mich eine Haribo-Kirschtorte gebacken.
Das die Torte bei mir die Form eines Dreiecks hat war eher ein Unfall. Ich wollte eigentlich eine Schultüte backen, aber die 16cm Durchmesser Torte erwies sich einfach als zu klein um sie noch weiter zu beschneiden. Das wird dann das nächste Projekt ;-) also nicht wundern, dass das Foto ein wenig anders aussieht.
Für den Teig (16er Springform)
2 Eier
20 g warmes Wasser
40 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker oder 1 El selbst hergestellter Vanillezucker
40 g Speisestärke
1/2 TL Backpulver
70 g Mehl
Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Den Boden der Springform mit Backpapier auslegen, den Rand nicht einfetten, da der Biskuit sonst nicht gleichmäßig hoch geht.
Eier trennen, Eiweiß ca. 2 Minuten lang kräftig zu Eischnee aufschlagen. Wasser hinzufügen, Zucker und Vanillezucker einrieseln lassen und weiter schlagen. Nun das Eigelb hinzufügen.
Speisestärke, Mehl und Backpulver über die Eimasse sieben und rasch unterheben.
Teig in die Springform füllen und 20-25 Min. backen. Stäbchenprobe nicht vergessen. Biskuit noch 5 Min in der Form lassen, dann mit einem spitzen Messer vom Tortenring lösen und auf einem Kuchenrost auskühlen lassen. Ausgekühlten Boden zweimal waagerecht durchschneiden.
Für die Fruchtgummischicht
1 Tüte Haribo Kirschen
120 ml Wasser
Die roten Kirschen vom grünen Stengel trennen. Je 60 Gramm abwiegen. Die restlichen Kirschen zur Deko zurück behalten.
Den Boden der 16er Springform mit Frischhaltefolie auslegen.
60 ml Wasser und rotes Fruchtgummi im Topf erhitzen, bis sich alles aufgelöst hat. Nun in die Springform gießen und im Kühlschrank erkalten lassen. Vom Rand der Springform mit einem scharfen Messer lösen und mit der Frischhaltefolie auf den ersten Biskuitboden stürzen. Nun die Folie vorsichtig abziehen.
Genauso mit der grünen Schicht verfahren und diese nach dem Erkalten auf den zweiten Boden stürzen.
Für die Creme
1/2 Pck. Gelatine
120 g Sahne
130 g Vanille-Joghurt
1 Pck. Vanillezucker
Gelatine mit 2 EL Wasser in einem Becher anrühren und quellen lassen. In der Zwischenzeit die Sahne steif schlagen, den Zucker einrieseln lassen.
Die Gelatine auflösen, dazu kurz erwärmen (ich stelle den Becher dazu ca. 20-30 Sekunden in die Mikrowelle). Zuerst 3-4 EL Joghurt zur Gelatine, dann die Gelatine-Mischung zum Joghurt. Sahne unterheben.
Auf die grüne Fruchtgummi-Schicht ein Schicht Vanillecreme verteilen und den dritten Biskuitboden drauf setzen. Restliche Vanillecreme auf der Torte verteilen und für mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Die restlichen Kirschen später zur Verzierung auf den Kuchen legen.
Donnerstag, 31. Juli 2014
Mittwoch, 30. Juli 2014
Victoria Cake mit Holunderbeeren-Creme
Der Sohn meiner besten Freundin wurde am Sonntag getauft. Und ich hatte das Vergnügen eine Torte beisteuern zu dürfen.
Es war wirklich eine schöne Feier!
Nach einigem hin und her und Ausprobiererei habe ich mich für einen klassischen Victoria Cake mit Holundeerbeeren-Creme entschieden.
Diesmal sollte die Torte ja aber auch besonders hübsch werden und so habe ich mich das erste mal an Modelierfondant versucht.
Die kleinen Schuhe sind für mein erstes Werk nicht zu verachten und es hat viel Spaß gemacht!
Für den Teig (26er Springform):
200 g Puderzucker
200 g weiche Butter
4 Eier
230 g Mehl
2 1/2 TL Backpulver
Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Den Boden der Springform mit Backpapier auslegen, der Rand braucht nicht gefettet zu werden.
Puderzucker und Butter mit dem Handrührgerät schaumig rühren. Eier nach und nach hinzufügen.
Mehl und Backpulver mischen und auf die Eimasse sieben und unterheben.
Teig in die Springform füllen und im vorgeheizten Backofen 40 Minuten backen. Stäbchenprobe nicht vergessen.
Kuchen noch 5 Minuten in der Form belassen, dann den Ring entfernen und auf einem Kuchengitter komplett auskühlen lassen.
Holunderbeeren-Creme:
375 ml Holundebeerensaft
100 g Zucker
1 Pck. Gelantinepulver
1 Pck. Vanille-Puddingpulver
230 g Sahne
1 Pck. Sahnesteif
170 g Magerquark
Puddingpulver mit ein wenig Saft verrühren. Restlichen Saft mit Zucker zusammen aufkochen, von der Herdplatte ziehen und die angerührte Stärke unterrühren. Saft noch einmal aufkochen lassen, dann 15 Minuten abkühlen lassen. Dabei ab und an umrühren.
Während dessen die Gelatine mit 4 EL Wasser quellen lassen. Zuerst ein wenig abgekühlten Pudding zur Gelatine rühren, dann die Gelatine-Mischung zum Pudding und gründlich umrühren.
Wenn der Pudding komplett erkaltet ist Sahne aufschlagen, dabei das Sahnesteif einrieseln lassen.
Quark cremig rühren und zusammen mit der Sahne unter den Pudding heben.
Ein Stück Backpapier mittig zerschneiden und auf eine Tortenplatte legen. Dadurch kann man später die Ganache aufbringen ohne die Tortenplatte einzuschmieren.
Ausgekühlten Tortenboden waagerecht durchschneiden, mit einem Tortenring umstellen und die Holunderbeeren-Creme darauf verteilen. Oberen Tortenboden auf die Creme setzen und im Kühlschrank mindestens 2 Stunden fest werden lassen.
Ganache eine gute Stunde vor Gebrauch aus dem Kühlschrank holen, dann ist sie leichter zu verstreichen. Mit einem Spatel oder Palette eine dünne Schicht auftragen.
Und wieder geht die Torte bis zur nächsten Schicht Ganache in den Kühlschrank. Ich habe knapp eine Stunden gewartet und dann die zweite Schicht Ganache aufgetragen.
Nach einer Nacht im Kühlschrank kommt nun der Fondant. Diesen habe ich dünn ausgerollt und die Torte damit eingekleidet.
Es war wirklich eine schöne Feier!
Nach einigem hin und her und Ausprobiererei habe ich mich für einen klassischen Victoria Cake mit Holundeerbeeren-Creme entschieden.
Diesmal sollte die Torte ja aber auch besonders hübsch werden und so habe ich mich das erste mal an Modelierfondant versucht.
Die kleinen Schuhe sind für mein erstes Werk nicht zu verachten und es hat viel Spaß gemacht!
Für den Teig (26er Springform):
200 g Puderzucker
200 g weiche Butter
4 Eier
230 g Mehl
2 1/2 TL Backpulver
Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Den Boden der Springform mit Backpapier auslegen, der Rand braucht nicht gefettet zu werden.
Puderzucker und Butter mit dem Handrührgerät schaumig rühren. Eier nach und nach hinzufügen.
Mehl und Backpulver mischen und auf die Eimasse sieben und unterheben.
Teig in die Springform füllen und im vorgeheizten Backofen 40 Minuten backen. Stäbchenprobe nicht vergessen.
Kuchen noch 5 Minuten in der Form belassen, dann den Ring entfernen und auf einem Kuchengitter komplett auskühlen lassen.
Holunderbeeren-Creme:
375 ml Holundebeerensaft
100 g Zucker
1 Pck. Gelantinepulver
1 Pck. Vanille-Puddingpulver
230 g Sahne
1 Pck. Sahnesteif
170 g Magerquark
Puddingpulver mit ein wenig Saft verrühren. Restlichen Saft mit Zucker zusammen aufkochen, von der Herdplatte ziehen und die angerührte Stärke unterrühren. Saft noch einmal aufkochen lassen, dann 15 Minuten abkühlen lassen. Dabei ab und an umrühren.
Während dessen die Gelatine mit 4 EL Wasser quellen lassen. Zuerst ein wenig abgekühlten Pudding zur Gelatine rühren, dann die Gelatine-Mischung zum Pudding und gründlich umrühren.
Wenn der Pudding komplett erkaltet ist Sahne aufschlagen, dabei das Sahnesteif einrieseln lassen.
Quark cremig rühren und zusammen mit der Sahne unter den Pudding heben.
Ein Stück Backpapier mittig zerschneiden und auf eine Tortenplatte legen. Dadurch kann man später die Ganache aufbringen ohne die Tortenplatte einzuschmieren.
Ausgekühlten Tortenboden waagerecht durchschneiden, mit einem Tortenring umstellen und die Holunderbeeren-Creme darauf verteilen. Oberen Tortenboden auf die Creme setzen und im Kühlschrank mindestens 2 Stunden fest werden lassen.
Ganache eine gute Stunde vor Gebrauch aus dem Kühlschrank holen, dann ist sie leichter zu verstreichen. Mit einem Spatel oder Palette eine dünne Schicht auftragen.
Und wieder geht die Torte bis zur nächsten Schicht Ganache in den Kühlschrank. Ich habe knapp eine Stunden gewartet und dann die zweite Schicht Ganache aufgetragen.
Nach einer Nacht im Kühlschrank kommt nun der Fondant. Diesen habe ich dünn ausgerollt und die Torte damit eingekleidet.
Die Sterne und die Schuhe habe ich eine Woche vorher aus Modelierfondant hergestellt, damit besonders die Schuhe austrocknen können.
Montag, 28. Juli 2014
Mini-Schweineöhrchen ...oder immer wieder Montags
Heute ist Montag und mal wieder ist Babytreffen. Ich möchte ich eine Kleinigkeit mitbringen....das wird irgendwie schon ein geliebtes Ritual für mich.
Da wir gestern auf einer Familienfeier waren ist die Zeit eher etwas knapp bemessen. Deshalb habe ich mich für: Mini-Schweineöhrchen entschieden.
eine Rolle Blätterteig (hatte ich noch frischen im Kühlschrank liegen)
3 EL braunen Zucker
1 Pck. Vanillezucker
1/2 TL Zimt
Blätterteig ausrollen. Zucker, Vanillezucker und Zimt mischen und etwa 2/3 der Mischung über den ausgerollten Teig streuen. Ich teile den Teig immer noch einmal mittig, ich finde die Größe der fertigen Schweineohren dann besser, aber das natürlich reine Geschmacksache.
Nun die Öhrchen formen, hierzu von der kürzeren Seite den Teig einfach zur Mitte hin rollen. Rollen in Frischhaltefolie nochmal 20-30 Minuten in den Gefrierschrank legen.
Nun den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
Die Rollen aus dem Gefrierschrank holen und ca. 1 cm breite Stücke abschneiden und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Da das Gebäck beim Backen noch aufgeht sollte genügend Abstand zwischen den Ohren bleiben.
Im vorgeheizten Ofen nun 10 Minuten backen, dann alle Teilchen einmal umdrehen und weiter 5 Minuten backen. Da Blätterteig schnell bräunen kann sollte der Ofen im Auge behalten werden.
Schweineöhrchen rausholen und die Ränder in den verbliebenen Zucker drücken und/oder in Kuvertüre tauchen.
Ich schmelze Kuvertüre fast nur noch in der Mikrowelle, ist die schnellste und einfachste Methode. Bei maximal 500 Watt 3 Mal 30 Sekunden erwärmen, dazwischen immer eine Minute bis zur nächsten Erwärmung warten
.
Da wir gestern auf einer Familienfeier waren ist die Zeit eher etwas knapp bemessen. Deshalb habe ich mich für: Mini-Schweineöhrchen entschieden.
eine Rolle Blätterteig (hatte ich noch frischen im Kühlschrank liegen)
3 EL braunen Zucker
1 Pck. Vanillezucker
1/2 TL Zimt
Blätterteig ausrollen. Zucker, Vanillezucker und Zimt mischen und etwa 2/3 der Mischung über den ausgerollten Teig streuen. Ich teile den Teig immer noch einmal mittig, ich finde die Größe der fertigen Schweineohren dann besser, aber das natürlich reine Geschmacksache.
Nun die Öhrchen formen, hierzu von der kürzeren Seite den Teig einfach zur Mitte hin rollen. Rollen in Frischhaltefolie nochmal 20-30 Minuten in den Gefrierschrank legen.
Nun den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
Die Rollen aus dem Gefrierschrank holen und ca. 1 cm breite Stücke abschneiden und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Da das Gebäck beim Backen noch aufgeht sollte genügend Abstand zwischen den Ohren bleiben.
Im vorgeheizten Ofen nun 10 Minuten backen, dann alle Teilchen einmal umdrehen und weiter 5 Minuten backen. Da Blätterteig schnell bräunen kann sollte der Ofen im Auge behalten werden.
Schweineöhrchen rausholen und die Ränder in den verbliebenen Zucker drücken und/oder in Kuvertüre tauchen.
Ich schmelze Kuvertüre fast nur noch in der Mikrowelle, ist die schnellste und einfachste Methode. Bei maximal 500 Watt 3 Mal 30 Sekunden erwärmen, dazwischen immer eine Minute bis zur nächsten Erwärmung warten
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Donnerstag, 24. Juli 2014
Weltmeister-Marmelade a la Rebecca und Quarkbrötchen...ein super Duo!
Ist es wirklich wahr?! Ist die WM schon bald drei Wochen her?!
Ach wie war das nicht ein Jubelfest! Wir haben den Titel. Es ist so schön!
Darf man nach drei Wochen eigentlich schon sagen, man schwelgt in Erinnerungen? Ich weiß es nicht, aber auf jeden Fall kann man die WM immer noch als Inspiration verwenden. Hier der Beweis:
Geschenkt bekommen habe ich diese leckeren Früchtchen im Glas von einer lieben Freundin! Es handelt sich somit um meinen ersten Gastbeitrag: Weltmeister-Marmelade a la Rebecca
Ich finde die Idee großartig! Fast zu schön um das Glas zu öffnen und zu essen. Aber ich muss sie einfach probieren, so lecker wie sie aussieht.
Unten ist Aprikose, dann der Klassiker Erdbeere und die oberste Schicht besteht aus Heidelbeere-Marmelade.
Dazu habe ich fix ein paar Quarkbrötchen gebacken. Schließlich verdient so ein Weltmeister auch einen anständigen Untergrund.
Und was soll ich sagen?! Sie schmeckt so köstlich, wie sie aussieht!
Vielen Dank, liebe Rebecca!
Für die Marmelade (je nach Anzahl der Gläser die gemacht werden sollen)
Jede Fruchtsorte wird im Verhältnis ein Teil Frucht zu einem Teil Gelierzucker zu Marmelade verarbeitet.
Aprikosen waschen, entsteinen und klein schneiden. Mit Gelierzucker in einen Topf geben, mit Zucker bestreuen und nach Packungsanleitung aufkochen lassen. Für feine Marmelade einfach kurz den Pürrierstab durch die Früchte sausen lassen.
Aprikosenmarmelade in die Gläser füllen und fest werden lassen.
Nun die Erdbeeren waschen, putzen und klein schneiden. Diese ebenso mit der entsprechenden Menge Zucker aufkochen lassen und auf die fest gewordene Aprikosenmarmelade gießen.
Blaubeeren waschen. Hier kann zur Marmelade je nach Geschmack noch das ausgekratzte Mark einer Vanilleschote oder ein Spritzer Limettensaft hinzugefügt werden. Die dunkle Blaubeere ist die letzte Schicht der Marmeladen-Kombination.
Quarkbrötchen ca. 8 Stück
250 g Quark
280 g Mehl
40 g Puderzucker
1 Ei
1/2 Pck. Backpulver
1 Prise Salz
Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Backblech mit Backpapier belegen.
Die Zutaten zuerst mit den Knethaken des Handrührgerätes dann mit den Händen zu einem festen Teig verkneten. Nun auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche acht Brötchen formen. Einmal kreuzweise einschneiden und im vorgeheizten Backofen 15-18 Minuten backen.
Zum auskühlen auf ein Kuchengitter legen oder
noch lauwarm mit leckerer Weltmeister-Marmelade genießen.
Ach wie war das nicht ein Jubelfest! Wir haben den Titel. Es ist so schön!
Darf man nach drei Wochen eigentlich schon sagen, man schwelgt in Erinnerungen? Ich weiß es nicht, aber auf jeden Fall kann man die WM immer noch als Inspiration verwenden. Hier der Beweis:
Geschenkt bekommen habe ich diese leckeren Früchtchen im Glas von einer lieben Freundin! Es handelt sich somit um meinen ersten Gastbeitrag: Weltmeister-Marmelade a la Rebecca
Ich finde die Idee großartig! Fast zu schön um das Glas zu öffnen und zu essen. Aber ich muss sie einfach probieren, so lecker wie sie aussieht.
Unten ist Aprikose, dann der Klassiker Erdbeere und die oberste Schicht besteht aus Heidelbeere-Marmelade.
Dazu habe ich fix ein paar Quarkbrötchen gebacken. Schließlich verdient so ein Weltmeister auch einen anständigen Untergrund.
Und was soll ich sagen?! Sie schmeckt so köstlich, wie sie aussieht!
Vielen Dank, liebe Rebecca!
Für die Marmelade (je nach Anzahl der Gläser die gemacht werden sollen)
Jede Fruchtsorte wird im Verhältnis ein Teil Frucht zu einem Teil Gelierzucker zu Marmelade verarbeitet.
Aprikosen waschen, entsteinen und klein schneiden. Mit Gelierzucker in einen Topf geben, mit Zucker bestreuen und nach Packungsanleitung aufkochen lassen. Für feine Marmelade einfach kurz den Pürrierstab durch die Früchte sausen lassen.
Aprikosenmarmelade in die Gläser füllen und fest werden lassen.
Nun die Erdbeeren waschen, putzen und klein schneiden. Diese ebenso mit der entsprechenden Menge Zucker aufkochen lassen und auf die fest gewordene Aprikosenmarmelade gießen.
Blaubeeren waschen. Hier kann zur Marmelade je nach Geschmack noch das ausgekratzte Mark einer Vanilleschote oder ein Spritzer Limettensaft hinzugefügt werden. Die dunkle Blaubeere ist die letzte Schicht der Marmeladen-Kombination.
Quarkbrötchen ca. 8 Stück
250 g Quark
280 g Mehl
40 g Puderzucker
1 Ei
1/2 Pck. Backpulver
1 Prise Salz
Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Backblech mit Backpapier belegen.
Die Zutaten zuerst mit den Knethaken des Handrührgerätes dann mit den Händen zu einem festen Teig verkneten. Nun auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche acht Brötchen formen. Einmal kreuzweise einschneiden und im vorgeheizten Backofen 15-18 Minuten backen.
Zum auskühlen auf ein Kuchengitter legen oder
noch lauwarm mit leckerer Weltmeister-Marmelade genießen.
Dienstag, 22. Juli 2014
Krümelmonster- und Elmo- Muffins
Meine Tochter hatte ihren letzten Kindergartentag und ich wollte ihr etwas nettes zum Abschluss mitgeben. Nach endlos langer Besprechung (einer 6jährigen die Entscheidung überlassen zu wollen, war vielleicht nicht ganz so pfiffig ;-) ) haben wir uns für eine Horde kleiner Krümelmonster und Elmo's entschieden. Ratz fatz waren alle weg!
Als Muffin-Rezept habe ich Mandarinen-Haferflocken-Muffins genommen. Gerade für Kinder finde ich sie gut, weil sie nicht so viel Zucker enthalten.
Nun kommen wir zur Deko für 12 Muffins:
24 Schokotropfen
125 g Marzipanrohmasse
200 g Puderzucker
200 g Kokosraspeln
Lebensmittelfarbe in rot und blau (ich benutze Gelfarben, die sind sehr farbintensiv)
6 Kekse (z. B. Jaffa Cake)
Das Marzipan mit dem Puderzucker verkneten und daraus 24 kleine Kugeln formen. je einen Schokotropfen als Pupille auf die Marzipankugel drücken.
Je 100 g Kokosraspeln in einer kleinen Schale mit einigen Tropfen Lebensmittelfarbe vermischen. ich habe die Flocken hierzu einfach mit dem Löffelrücken immer wieder am Schalenrand "zerquetscht".
Den restlichen Puderzucker mit 2-3 Esslöffeln Wasser zu einem Guss anrühren. Muffin mit dem Zuckerguss bepinseln und nun Kopf über in die gefärbten Kokosraspeln tauchen.
Marzipan-Augen mit Zuckerguss ankleben.
Kekse halbieren. In jeden Muffin einen kleinen Schlitz schneiden und eine Kekshälfte mit etwas Zuckerguss ankleben.
Als Muffin-Rezept habe ich Mandarinen-Haferflocken-Muffins genommen. Gerade für Kinder finde ich sie gut, weil sie nicht so viel Zucker enthalten.
Nun kommen wir zur Deko für 12 Muffins:
24 Schokotropfen
125 g Marzipanrohmasse
200 g Puderzucker
200 g Kokosraspeln
Lebensmittelfarbe in rot und blau (ich benutze Gelfarben, die sind sehr farbintensiv)
6 Kekse (z. B. Jaffa Cake)
Das Marzipan mit dem Puderzucker verkneten und daraus 24 kleine Kugeln formen. je einen Schokotropfen als Pupille auf die Marzipankugel drücken.
Je 100 g Kokosraspeln in einer kleinen Schale mit einigen Tropfen Lebensmittelfarbe vermischen. ich habe die Flocken hierzu einfach mit dem Löffelrücken immer wieder am Schalenrand "zerquetscht".
Den restlichen Puderzucker mit 2-3 Esslöffeln Wasser zu einem Guss anrühren. Muffin mit dem Zuckerguss bepinseln und nun Kopf über in die gefärbten Kokosraspeln tauchen.
Marzipan-Augen mit Zuckerguss ankleben.
Kekse halbieren. In jeden Muffin einen kleinen Schlitz schneiden und eine Kekshälfte mit etwas Zuckerguss ankleben.
Muffins mit Haferflocken und Mandarinen
Vor einiger Zeit hatte ich ein Rezept für wirklich leckere Vollwert-Muffins gefunden. Leider finde ich das Original einfach nicht wieder und habe es deshalb aus dem Kopf nachbacken müssen. Das Ergebnis ist ganz gut geworden. Nicht so süß, lecker fruchtig und das Obst ist je nach Geschmack und Jahreszeit wunderbar austauschbar.
Für 12 Stück:
120 g Mehl
1/2 Tl Natron
1 TL Backpulver
120 g kernige Haferflocken
40 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker oder 1 EL selbst hergestellter Vanillezucker
1 Prise Salz
1 reife Banane
2 EL Honig
50 ml Öl
50 g Joghurt (Naturjoghurt oder den Früchten angepasst, so ergeben sie Variationen ohne Ende)
70 ml Mineralwasser oder Brause
150 g (Dosen-)Mandarinen (oder anderes Obst, z. B. Himbeeren oder klein geriebener Apfel)
Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Muffinblech mit Papierförmchen auslegen.
Mehl, Natron und Backpulver in eine große Schüssel sieben. Haferflocken, Zucker, Vanillezucker und Salz hinzufügen und mit einem Kochlöffel umrühren.
Die Banane mit einer Gabel breiig zermatschen und mit den restlichen Zutaten in die Schüssel geben.
Nun alles kurz mit den Handrührgerät verrühren.
Die Mandarinen abtropfen lassen und ebenfalls unter den Teig ziehen.
Die Förmchen nun zu 3/4 befüllen und im vorgeheizten Backofen 20-25 Minuten backen. Stäbchenprobe nicht vergessen. Die Muffins erst 5 Minuten in der Form und dann auf einem Kuchengitter völlig auskühlen lassen.
Da sich diese kleinen Küchlein ja auch immer wunderbar für Kindergeburtstage und co. eignen, habe ich hier gleich einen Deko-Vorschlag ;-) Eine Horde Krümelmonster und Elmo's
Montag, 21. Juli 2014
Sauerkirsch-Mohn-Streusel
Ich habe mich beim Einkaufen vergriffen! Neben der Box mit den Süsskirschen standen bereits abgewogene Kirschen, die ich ohne weiteres zögern griff. Zu Hause stellte ich fest, es handelte sich um Sauerkirschen. "Die schmecken aber nicht!" war das einzige Kommentar meiner Tochter.
Nun hab ich sie für den heutigen Sonntag anderweitig verarbeitet: Sauerkirsch-Mohn-Streusel
Für den Teig (16er Springform) und die Streusel:
200 g Mehl
100 g Zucker
40 g gemahlener Mohn
20 ml Milch
1 Prise Salz
100 g kalte Butter
1 Eigelb
350 g entsteinste Sauerkirschen
2 El brauner Zucker
Springform einfetten. Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
Mohn zusammen mit der Milch in einem Becher vermischen und quellen lassen.
Mehl, Zucker und 1 Prise Salz mischen. Butter und Mohn zugeben und alles erst mit den Knethaken des Handrührers, dann mit den Händen zu einem geschmeidigen Teig verkneten.
1/3 des Teigs abnehmen und in Frischhaltefolie wickeln, dies werden später die Streusel.
Den restlichen Teig und das Eigelb mit den Händen verkneten und in die gefettete Springform drücken, dabei am Rand leicht hochziehen. Zusammen mit dem restlichen Teig 1 Std. kalt stellen.
Inzwischen die Kirschen entsteinen. In einer Schale mit dem braunen Zucker mischen und solange der Teig ruht durchziehen lassen.
Den Teig in der Form mit den Kirschen belegen. Restlichen Teig grob darüber bröseln und im Ofen 50-55 Minuten backen.
Den Kuchen auf einem Gitter abkühlen lassen, dann aus der Springform nehmen und mit Puderzucker bestreuen.
Nun hab ich sie für den heutigen Sonntag anderweitig verarbeitet: Sauerkirsch-Mohn-Streusel
Für den Teig (16er Springform) und die Streusel:
200 g Mehl
100 g Zucker
40 g gemahlener Mohn
20 ml Milch
1 Prise Salz
100 g kalte Butter
1 Eigelb
350 g entsteinste Sauerkirschen
2 El brauner Zucker
Springform einfetten. Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
Mohn zusammen mit der Milch in einem Becher vermischen und quellen lassen.
Mehl, Zucker und 1 Prise Salz mischen. Butter und Mohn zugeben und alles erst mit den Knethaken des Handrührers, dann mit den Händen zu einem geschmeidigen Teig verkneten.
1/3 des Teigs abnehmen und in Frischhaltefolie wickeln, dies werden später die Streusel.
Den restlichen Teig und das Eigelb mit den Händen verkneten und in die gefettete Springform drücken, dabei am Rand leicht hochziehen. Zusammen mit dem restlichen Teig 1 Std. kalt stellen.
Inzwischen die Kirschen entsteinen. In einer Schale mit dem braunen Zucker mischen und solange der Teig ruht durchziehen lassen.
Den Teig in der Form mit den Kirschen belegen. Restlichen Teig grob darüber bröseln und im Ofen 50-55 Minuten backen.
Den Kuchen auf einem Gitter abkühlen lassen, dann aus der Springform nehmen und mit Puderzucker bestreuen.
Freitag, 18. Juli 2014
Oreo-Himbeer-Gläschen
Gestern habe ich Oreo-Kekse gekauft. Lecker die kleinen Dinger!
Heute habe ich Eiscreme mit Oreo-Keksen gegessen. Lecker diese kleinen Dinger!
Und morgen?! Was esse ich denn nur morgen?! Ganz einfach: Oreo-Himbeer-Gläschen...lecker die kleinen Gläschen ;-)
Für 4 Weck Gläser a 60 ml
80 g Oreo-Kekse
150 g Joghurt 1,5 % Fett
Heute habe ich Eiscreme mit Oreo-Keksen gegessen. Lecker diese kleinen Dinger!
Und morgen?! Was esse ich denn nur morgen?! Ganz einfach: Oreo-Himbeer-Gläschen...lecker die kleinen Gläschen ;-)
Für 4 Weck Gläser a 60 ml
80 g Oreo-Kekse
150 g Joghurt 1,5 % Fett
1/2 Pck. Sofort-Gelatine (ca. 4 Gramm)
150 g Joghurt-Frischkäse (meiner hatte 13% Fett)
25 g Puderzucker
2 Pck. Vanillezucker oder 2 EL selbst hergestellten Vanillezucker
1 TL Zitronensaft
65 g Himbeeren
Die beiden Hälften der Oreo-Kekse von einander trennen. Mit einem scharfen Messer die Creme abkratzen und in eine Schüssel geben.
Die Kekse in einen Gefrierbeutel füllen und mit dem Nudelholz oder den Händen zerbröseln.
Den Joghurt hinzufügen und mit dem Handrührgerät glatt rühren. Sofort-Gelatine hinzufügen und eine gute Minute weiter rühren. Nun den Frischkäse, Puderzucker, Zitronensaft und eine Packung Vanillezucker hinzufügen und unterrühren.
Die Himbeeren in einem hohen Gefäß kurz pürieren. Vanillezucker unterrühren.
Nun wird geschichtet. Als erstes eine Schicht Keks-Krümel, dann die Käsecreme, Himbeersoße, Keks-Krümel, Käsecreme, Himbeersoße. Zum Schluss noch ein paar Krümel und eine Himbeere zum dekorieren.
150 g Joghurt-Frischkäse (meiner hatte 13% Fett)
25 g Puderzucker
2 Pck. Vanillezucker oder 2 EL selbst hergestellten Vanillezucker
1 TL Zitronensaft
65 g Himbeeren
Die Kekse in einen Gefrierbeutel füllen und mit dem Nudelholz oder den Händen zerbröseln.
Den Joghurt hinzufügen und mit dem Handrührgerät glatt rühren. Sofort-Gelatine hinzufügen und eine gute Minute weiter rühren. Nun den Frischkäse, Puderzucker, Zitronensaft und eine Packung Vanillezucker hinzufügen und unterrühren.
Die Himbeeren in einem hohen Gefäß kurz pürieren. Vanillezucker unterrühren.
Nun wird geschichtet. Als erstes eine Schicht Keks-Krümel, dann die Käsecreme, Himbeersoße, Keks-Krümel, Käsecreme, Himbeersoße. Zum Schluss noch ein paar Krümel und eine Himbeere zum dekorieren.
Mittwoch, 16. Juli 2014
Biskuit mit Heidelbeerpudding oder meine Gitarre
Vor ein paar Wochen waren wir zu einer kleinen Garten-Grillparty eingeladen. Die meisten geladenen Gäste sind super musikalisch und brachten ihre Gitarre mit. Es wurde eine richtige Jamsession unter freiem Himmel. Einfach klasse!!!
Zu diesem Anlass konnte ich es mir nicht nehmen lassen auch eine Gitarre mit zu bringen, nur bin ich leider gänzlich unmusikalisch... Biskuit-Heidelbeer-Torte
Für den Teig
12 Eier (getrennt)
160 g warmes Wasser
400 g Zucker
2 Pck. Vanillezucker
480 g Mehl
2 TL Backpulver
Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Den Boden der Springform mit Backpapier auslegen, den Rand nicht einfetten, da der Biskuit sonst nicht gleichmäßig hoch geht.
Eier trennen, Eiweiß ca. 2 Minuten lang kräftig zu Eischnee aufschlagen. Wasser hinzufügen, Zucker und Vanillezucker einrieseln lassen und weiter schlagen. Nun das Eigelb hinzufügen.
Mehl und Backpulver über die Eimasse sieben und rasch unterheben.
Teig in die Springform füllen und 30-35 Min. backen. Stäbchenprobe nicht vergessen. Biskuit noch 5 Minuten in der Form lassen, dann mit einem spitzen Messer vom Tortenring lösen und auf einem Kuchenrost auskühlen lassen.
Sahne mit einem Päckchen Sahnesteif fest schlagen und vorsichtig mit einem Löffel oder Teigschaber unterheben. Die Creme wieder im Kühlschrank zwischenlagern.
Zu diesem Anlass konnte ich es mir nicht nehmen lassen auch eine Gitarre mit zu bringen, nur bin ich leider gänzlich unmusikalisch... Biskuit-Heidelbeer-Torte
Für den Teig
12 Eier (getrennt)
160 g warmes Wasser
400 g Zucker
2 Pck. Vanillezucker
480 g Mehl
2 TL Backpulver
Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Den Boden der Springform mit Backpapier auslegen, den Rand nicht einfetten, da der Biskuit sonst nicht gleichmäßig hoch geht.
Eier trennen, Eiweiß ca. 2 Minuten lang kräftig zu Eischnee aufschlagen. Wasser hinzufügen, Zucker und Vanillezucker einrieseln lassen und weiter schlagen. Nun das Eigelb hinzufügen.
Mehl und Backpulver über die Eimasse sieben und rasch unterheben.
Teig in die Springform füllen und 30-35 Min. backen. Stäbchenprobe nicht vergessen. Biskuit noch 5 Minuten in der Form lassen, dann mit einem spitzen Messer vom Tortenring lösen und auf einem Kuchenrost auskühlen lassen.
Für den Heidelbeerpudding:
300 g Heidelbeeren
60 g Zucker
30 g Stärke
1-2 EL Puderzucker
200 g Schlagsahne
1 Pck. Sahnesteif
Die Heidelbeeren mit dem Pürierstab so fein wie möglich pürieren.60 g Zucker
30 g Stärke
1-2 EL Puderzucker
200 g Schlagsahne
1 Pck. Sahnesteif
Zucker und Stärke mit 3-4 EL kaltem Wasser anrühren.
Die pürierten Heidebeeren in einem kleinen Topf aufkochen, von der Platte nehmen und mit dem Schneebesen die angerührte Stärke einrühren. Den Heidelbeere-Pudding noch einmal kurz aufkochen, dann vom Herd nehmen und schnell mit einer Schicht Frischhaltefolie bedecken, damit sich keine Haut bilden kann.
Wenn der Heidelbeere-Pudding komplett durchgekühlt ist, diesen solange rühren bis er geschmeidig ist. Wer es etwas süßer mag kann mit ein 1-2 EL gesiebten Puderzucker noch nach zuckern.
Nun geht's ans schneiden. Ich hatte mir eine Schablone für die Form der Gitarre ausgeschnitten. Der Körper und der Gitarrensteg sind zwei getrennte Teile, das war erheblich einfacher. Leider habe ich es mal wieder verpasst von dieser Phase Fotos zu machen, aber ich habe mir fest vorgenommen das zu ändern!
Den ausgekühlten Boden waagerecht durchschneiden, auf den unteren Biskuitboden den Heidelbeerpudding verteilen, glatt streichen und den oberen wieder drauf legen.
Die Zartbitter-Ganache (diese sollte am Vortag hergestellt werden, aber schon eine gute Stunde vor Verwendung aus dem Kühlschrnak geholt werden, damit sie einfacher zu verstreichen ist) nun aufschlagen und mit einem Teigschaber oder Teigkarte auf dem Biskuit verteilen. Zuerst eine eher dünne Schicht, damit die Krümel gebunden werden. Die Torte im Kühlschrank kühl lagern, bis die erste Schicht Schokolade komplett fest ist, dann eine zweite Schicht auftragen und damit die Unebenheiten ausgleichen.
Auch den Fondant habe ich bereits einige Tage vorher hergestellt und eingefärbt. Eine Arbeit, bei der man doch Muckis bekommen kann ;-)
Das einkleiden der Gitarre hat fast am meisten Zeit in Anspruch genommen, da durch die Form sehr viel gehoben und gezogen werden musste.
Die Seiten der Gitarre habe ich mit ein wenig übriger Ganache gezeichnet. Einfach in einen Gefrierbeutel, Spitze abschneiden und "aufmalen".
Es war ein super Abend und ich hoffe, dass es nicht die letzte Session war, an der wir teilnehmen durften!
Auch den Fondant habe ich bereits einige Tage vorher hergestellt und eingefärbt. Eine Arbeit, bei der man doch Muckis bekommen kann ;-)
Das einkleiden der Gitarre hat fast am meisten Zeit in Anspruch genommen, da durch die Form sehr viel gehoben und gezogen werden musste.
Die Seiten der Gitarre habe ich mit ein wenig übriger Ganache gezeichnet. Einfach in einen Gefrierbeutel, Spitze abschneiden und "aufmalen".
Es war ein super Abend und ich hoffe, dass es nicht die letzte Session war, an der wir teilnehmen durften!
Zitronen-Cake-Pops
Meine Eltern hatten gestern 43. Hochzeitstag. Ist das nicht toll?! 43 Jahre verheiratet...ich staune jedes Jahr wieder und bin auf eine seltsame Art und Weise total stolz... dabei hab ich damit ja nun relativ wenig zu tun ;-)
Zu tun hatte ich nur gestern morgen: Zitronen-Cake-Pops
Für 12 Stück
200 g Kuchen (ich hatte noch Biskuitkuchen vom Wochenende über, hat wunderbar geklappt)
20 g Frischkäse
50 g Zitronenmarmelade
12 Lollistiele
Styroporblock
120 g Puderzucker
15 ml Zitronensaft
Zuckerherzen
Den Kuchen fein bröseln, am besten ist dies wirklich mit den Händen zu machen. Um so feiner die Kuchenbrösel um so weniger Knubbel haben die Cake-Pops später.
Nun Frischkäse und Marmelade mit dem Handrührgerät unterrühren bis ein feuchter Teig entstanden ist.
Hieraus können nun 12 Kugeln geformt werden. Ich habe hierfür eine Cake-Pop-Schere von Kitchen Craft und ich liebe sie, die Kugeln erhalten alle eine "Zwei-Bissen"-Größe.
Nun die Kugeln für 15 Minuten in den Kühlschrank legen.
In der Zwischenzeit den Zucker mit Zitronensaft verrühren, die Glasur sollte sehr zähflüssig sein.
Von dem entstandenen Zuckerguss die Hälfte abnehmen und mit 1-2 EL Wasser ein wenig verdünnen.
Die spitze der Lollistiele in die zähe Glasur eintunken und ca. 1cm in die Teigkugeln drücken.
Nun wieder 10-15 Minuten in den Kühlschrank, damit die Glasur trocknen kann, hierdurch halten die Kugeln besser am Stiel.
Nun kommt das verzieren. Zuerst habe ich die Kugeln alle einmal in die verdünnte Zuckerglasur getunkt, ein wenig abtropfen lassen, dann in den Styroporblock stecken und durch trocknen lassen.
Einen Teil der Kugeln habe ich noch mit der festen Glasur auf selbe Art und weise überzogen, so dass sie komplett weiß wurden.
Den restlichen zähen Guss in einen Gefrierbeutel geben und eine winzige Spitze abschneiden. Die Kugeln mit Linien oder was so einfällt verzieren. Zum Schluß die Herzen mit dem Guss "ankleben".
Zu tun hatte ich nur gestern morgen: Zitronen-Cake-Pops
Für 12 Stück
200 g Kuchen (ich hatte noch Biskuitkuchen vom Wochenende über, hat wunderbar geklappt)
20 g Frischkäse
50 g Zitronenmarmelade
12 Lollistiele
Styroporblock
120 g Puderzucker
15 ml Zitronensaft
Zuckerherzen
Den Kuchen fein bröseln, am besten ist dies wirklich mit den Händen zu machen. Um so feiner die Kuchenbrösel um so weniger Knubbel haben die Cake-Pops später.
Nun Frischkäse und Marmelade mit dem Handrührgerät unterrühren bis ein feuchter Teig entstanden ist.
Hieraus können nun 12 Kugeln geformt werden. Ich habe hierfür eine Cake-Pop-Schere von Kitchen Craft und ich liebe sie, die Kugeln erhalten alle eine "Zwei-Bissen"-Größe.
Nun die Kugeln für 15 Minuten in den Kühlschrank legen.
Von dem entstandenen Zuckerguss die Hälfte abnehmen und mit 1-2 EL Wasser ein wenig verdünnen.
Die spitze der Lollistiele in die zähe Glasur eintunken und ca. 1cm in die Teigkugeln drücken.
Nun wieder 10-15 Minuten in den Kühlschrank, damit die Glasur trocknen kann, hierdurch halten die Kugeln besser am Stiel.
Nun kommt das verzieren. Zuerst habe ich die Kugeln alle einmal in die verdünnte Zuckerglasur getunkt, ein wenig abtropfen lassen, dann in den Styroporblock stecken und durch trocknen lassen.
Einen Teil der Kugeln habe ich noch mit der festen Glasur auf selbe Art und weise überzogen, so dass sie komplett weiß wurden.
Den restlichen zähen Guss in einen Gefrierbeutel geben und eine winzige Spitze abschneiden. Die Kugeln mit Linien oder was so einfällt verzieren. Zum Schluß die Herzen mit dem Guss "ankleben".
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